Wetz + Deffner
Ingenieurbüro
Johannisthaler Chaussee 440
12351 Berlin
030/6013657


Diese Seite wurde vom Kunden noch nicht angelegt.
Ist dies Ihr Unternehmen? Hier können Sie sich anmelden bzw. Ihr Passwort zurücksetzen und diese Seite durch eigene Inhalte ersetzen.
Der folgende Mustertext wird bereitgestellt von www.shk.de
Energie
Energie mit Köpfchen - Intelligente Energiesysteme

Erneuerbare Energien sind Energieformen, die sich durch den natürlichen Kreislauf wiedergewinnen lassen (Pflanzenöl, Holzpellets, Biogas usw.) oder in der Natur zur Nutzung bereitstehen (Sonnenenergie, Windenergie, Wasserkraft, Gezeiten usw.). Auch eine effektive Nutzung und Umsetzung von Energie (Blockheizkraftwerke, Wärmepumpen) werden z.B. bei Gesetzen zu Förderungen unter dem Oberbegriff mit erfasst. Bei alternativer und hocheffektiver Energienutzung geht es immer um die Schonung von fossilen Energie-Ressourcen (Kohle, Erdöl, Erdgas), die in hohem Maße das Klimagas CO2 gebunden enthalten, das bei der Nutzung fossiler Energiequellen freigesetzt wird und zur Klimaerwärmung beiträgt. Ein Privathaushalt benötigt in erster Linie fossile Brennstoffe für Wärme - das sind bei einem Einfamilienhaus z.B. 30.000 KWh pro Jahr in Form von Erdgas oder Heizöl. Der Strombedarf liegt bei ca.6.000 KWh für deren Gewinnung man in Kohle- oder Gas-Kraftwerken ca. 15.000 KWh fossile Brennstoffe einsetzen muss. Rechnet man noch einen privaten PKW ein, der bei 15.000 km/Jahr ca. 1200 Liter Diesel benötigt (ca. 12.000 KWh) sind das in Summe ungefähr 50.000 KWh Energie, die nur im Privatbereich als direkter Verbrauch benötigt werden. Rechnet man den Energieverbrauch für Nahrungsmittelerzeugung und Verteilung, den ganzen öffentlichen Bereich mit seinen Einrichtungen, Dienstleistungen und Service sowie den Energieverbrauch der Industrie und des Handels mit dazu, liegt das deutlich höher. Um 50.000 KWh Energie jährlich selbst zu erzeugen, könnte man z.B. eine Photovoltaikanlage mit 50 KWp installieren. Allerdings braucht man im Winter in der Regel mehr Energie, wenn die Tage kürzer sind und das Wetter schlechter. Ein Dach mit 25 KWp und ein entsprechende Stromspeicher sind aber sicher ein guter Anfang und decken mit einer Wärmepupe zusammen schon einmal einen Großteil der benötigten Energie. Für die kalten, kurzen Wintertage bietet sich dazu der Einsatz eines gemütlichen Holzofens an. Die dann noch fehlenden Kilowattstunden könnte ein kleines Blockheizkraftwerk effektiv erzeugen, oder kleines Windrad und letztlich ein Brennwertkessel. Und vielleicht ein Solarthermie-Panel an einer gut besonnten Stelle. Und natürlich ist die beste Strategie die Einsparung von Energie - durch gute Fenster, gut isolierte Leitungen, Wasserspareinrichtungen, die auch helfen, den Warmwasser-Verbrauch zu reduzieren usw. Energiesparen und Energie-Eigenerzeugung machen übrigens vor allem Spaß - und richtig geplant und ausgeführt können sich sogar finanzielle Effekte ergeben. Fragen Sie Ihren Fachmann für Energie und Heizen.

Weitere Informationen:
BHKW-Blockheizkraftwerk Photovoltaik Solarthermie Stromspeicher Wärmepumpen Wasserkraft Windenergie
JBG-Waermepumpen
Schwarzwald
SHK Hersteller
Baustrom Berlin Brandenburg
Dr-Luhs-Laser